Produktinformationen "Mombasa Club London Dry Gin"
Mombasa Club London Dry Gin aus England
Im Jahr 1888 wurde dieser Gin für den britischen Mombasa-Club in Kenia destilliert und verschifft.
Er begeistert vor allem durch die Rafinesse seiner exotischen Zutaten. Angelikawurzel, Cassiarinde und Koriandersamen - eingehüllt in Aromen von Nelke und Kümmel mit dezenter Wacholdernote im Hintergrund.
Botanic Ultra Premium London Dry Gin
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TASTING NOTES:
4fach destilliert
volles und rundes Aroma
weicher Gin, ideal zum Genuss pur
Plymouth Navy Strength Gin
TASTING NOTES:
kristallklar in der Farbe
intensive Nase nach Ingwer, gefolgt von Noten nach Koriander und Kardamom
geschmackvoll mit einer leichten Süße
aromatisches und reiches Finish
Plymouth - aus der ältesten Destillerie der Welt
Plymouth Gin war bis 1850 Lieferant der königlichen Marine in Großbritannien. Die Black Friars Distillery, wo Plymouth noch heute produziert wird, ist die älteste noch arbeitende Destillerie der Welt (Gründung 1697).
Für fast zwei Jahrhunderte wurde die Marineflotte mit einer Flasche Plymouth Navy Gin ausgestattet, und kein Schiff der Royalen Marine verließ den Hafen ohne diese Flasche an Bord. Diese Tradition erklärt sich auch durch seinen Charakter: Der Alkoholgehalt von 57,00% vol. ist so hoch, dass eventuell auslaufender Gin keinen Einfluss auf die Einsatzfähigkeit des Schießpulvers hat. Somit ist Plymouth Navy Gin einer der stärksten Gins auf dem Markt.
Für einige ist er der ultimative Gin, mit einem reichen, ausgewogenen Geschmack, der einen Martini oder Gin Tonic auf ein neues Geschmackslevel bringt. Die 57% vol. Alkohol verstärken das Aroma und den Duft der Botanicals deutlich, schmälert dabei aber nicht den weichen und ausgeglichenen Charakter des Produkts.
der No.3 London Dry Gin geht auf die Rezeptur des ältesten Spirituosenvertreiber Londons den "Berry Bros. & Rudd" zurück, dessen Firmensitz in der James Street No. 3 in London
TASTING NOTES
wacholderlastig mit Wacholder + 5 Botanicals ohne viel Schnörkel
5 Botanicals: Grapefruit- und Orangenschale, Angelikawurzel, Koriander, Kardamon
aromatischer Gin mit Duftnoten nach Lavendel, Grapefruit, Engelwurz, Zitrone und Koriander
pkante Klänge von Pfeffer und Koriander
Für den Ungava Canadian Premium Gin werden seltene Pflanzen der Tundra von den Inuit handgeernetet und im fairen Handel erworben
TASTING NOTES:
ein sehr milder und angenehm samtiger Gin
feine Wacholdernote
seine Farbe entsteht durch einen Kräuteraufguss nach der Destillation
verwendet werden Pflanzen aus der arktischen Tundra um Ungava
limitierter Sloe Gin aus dem Schwarzwälder "Affenhaus" Monkey 47
Über Monkey 47:
Die Geschichte des Monkey 47 beginnt in etwa 1945. Der britische Diplomatensohn und Airforce-Offizier Montgomery "Monty" Collins wurde 1945 nach Berlin versetzt. Er war entsetzt über die Zerstörung und engagierte sich für den Wiederaufbau des Zoos. Seine Patenschaft für den Javaneraffen Max erklärt schon mal die Herkunft des Gin-Namens. Anfang der 50iger verließ er die Armee und zog in den nördlichen Schwarzwald. Dort eröffnete er den Gasthof "Zum wilden Affen". Eines fehlte ihm jedoch sehr aus seiner Heimat: der Drink der Gentleman: der Gin - Er beschäftigte sich kurzerhand mit dessen Herstellung und entwickelte sein eigenes Rezept dafür. Die Zutaten - Wacholderbeeren, weiches Wasser und würzige Kräuter waren in der Umgebung vorhanden. Das Ergebnis war "Max the Monkey - Schwarzwald Dry Gin". In den Sechzigern gerieten der Airforce-Commander und sein Wacholderbrand in Vergessenheit. Bis Anfang des neuen Jahrtausends eine Kiste am Dachboden eines Gasthauses im Schwarzwald gefunden wurde. Sein Inhalt: Eine Flasche Gin und die Aufzeichnung für dessen Rezeptur. Das war die Steilvorlage für Alexander Stein und den Edelobstbrenner Christoph Keller. Unter den 47 handverlesenen Zutaten finden sich neben Wacholderbeeren aus der Toskana, exotische Gewürze (6 Sorten Pfeffer!), Blpten, Zitrusschalen und zu gut einem Drittel die für den Gin untypischen Aromen des Schwarzwaldes: Fichtensprossen, Holunderblüten, Schlehen, Brombeerbläter usw. Die besondere Schwarzwälder Note des neuen "Affen" schreiben die Gin-Macher auch dem weichen Wasser aus der eigenen Quelle zu - un der "Geheimwaffe" Preiselbeeren. Nach dreimonatiger Lagerung in Steingutgefäßen kommt die hochprozentige Kostbarkeit in Flaschen, die an alte Apothergefäße erinnern. Das Etikett ziert der Affe Max aus Montgomery Collins' Vermächtnis.
Fischer's Verjus Frizzante ist ein alkoholfreier Aperitif aus Zweigelt, Pinot Noir und Blauer Portugieser-Trauben - Thermenregion - Österreich - alkoholfreier, prickelnder Genuss, extra trocken, herb-frisch und traubig-fruchtig
VERKOSTUNGSNOTIZ:
Verjus ist der Saft aus grün geernteten Trauben. Gespritzt mit Mineralwasser wird daraus Verjus Frizz - die alkoholfreie Variante eines Frizzante
Prickelnder Genuss, extra trocken, herb-frisch und traubig-fruchtig
echte Winzerqualität vom Weingut Christian Fischer aus Österreich
SPEISEEMPFEHLUNG:
als prickelnder, alkoholfreier Aperitif oder als Speisenbegleiter zu Beinschinken, Roastbeef, sommerlichen Salat- und Fischgerichten
CHRISTIAN FISCHER ÜBER VERJUS FRIZZ:
"Ein Traubensaftgetränk, das dem Puls der Zeit entspricht: hochwertige Verarbeitung, g'schmackig und alkoholfrei!"
Was ist Verjus?
Der grüne Saft, wie ihn die Franzosen nennen, wird aus unreif geernteten Weintrauben gepresst. Um 400 v. Chr. als Heilmittel mit beruhigender Wirkung auf Magen und Verdauung empfohlen wurde es in Europa im Mittelalter als Säuerungs- und Würzmittel verwendet. So auch zum "Ablöschen" von Fleisch- und Fischergerichten. Nachdem die Kreuzfahrer die Zitronen nach Europa brachten, geriet der Verjus in Vergessenheit. In Ländern wie der Türkei oder Persien wird der grüne Saft, auch Agrest genannt nach wie vor in der Küche verwendet!
In der Brandungszone des Urmeers gelegen, prägt die Thermenregion auf einzigartige Weise Winzer und Weine. Heiße Sommer, kalte Winter, in den Hanglagen warme Böden aus Braunerde mit hohem Uschelkalkgehalt - an den Ausläufern des Wienerwaldes. Einmalige Voraussetzungen für die Erzeugung von Rotweinen, die auf internationalem Top-Niveau - das hat Christian Fischer intuitiv erkannt, als er den elterlichen Betrieb übernahm. "Damals hat das mit der Rotweinsache in Österreich gerade begonnen - das hat mich gereizt.\" Alles Weitere ist Geschichte. Zahlreiche Auszeichnungen im In- und Auslang bewiesen, dass Christian Fischer auf dem richtigen Weg war und es bis heute ist. Seit Jahren ist er ein Garant für kraftvolle, dichte Weine. "Unsere Weine. Pur und erdig."
eine Terrine mit perfekter Balance zwischen Fleisch, Kräutern und Gewürzen…so sind die Pasteten von Arnaud zu beschreiben.
Für das im Jahr 1950 in Aixe gegründete, inhabergeführte Unternehmen, ist für die Erzeugung ihrer Pasteten das Beste gerade gut genug ist. Es werden ausschließlich natürliche Zutaten verarbeitet, d.h. keinerlei künstliche Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe verwendet. Die Produktion ist technologisch auf dem allerneusten Stand, um eine kontinuierliche Spitzenqualität zu gewährleistet - und die Aromen klar und unverfälscht wiederzugeben
Zutaten: Schwein (Fett, Fleisch), Fasan (20%), Geflügelleber, MIlch, Eier , Salz, Armagnac (1%), natürliche Aromen, Gewürze
Nährwerte pro 100g
291 kcal = 1209 kJ
Fett: 26g
davon gesättigte Fettsäuren: 9,2 g
Kohlenhydrate: 0,3 g
davon Zucker: 0,3 g
Eiweiß: 14,1 g
Salz: 1,61 g
Campari ist streng genommen ein Likör, aufgrund seines bitteren Geschmacks fällt er meiner Meinung nach eher in die Kategorie Bitter
Große Erfolge beginnen oft mit einer kleinen Geschichte – so auch bei Campari. Im Jahre 1860 servierte Gaspare Campari, seines Zeichens Maitre Licoriste in Mailand, zum ersten Mal CAMPARI. Sein Sohn Davide Campari baute aus dem väterlichen Familienbetrieb ein erfolgreiches Unternehmen auf, bei dem Qualität auch heute noch über alles geht.
CAMPARI ist heute ein Stück italienische Lebensart, welche in mehr als 190 Ländern der Welt vertreten ist. Als klassischer Aperitif (z.B. mit Soda), erfrischender Longdrink (mit frischem Orangensaft) oder anregender Cocktail (z.B. Negroni) steht CAMPARI für stilvollen, internationalen Genuss.
Rezepttipp:
Campari Tocco Rosso - 1 Teil Campari, 1 Teil Holunderblütensirup, 3 Teile Prosecco, frische Minzblätter, Eiswürfel - Eis in ein Weinglas geben, mit Prosecco füllen, Campari, Holunderblütensirup und Minzblätter hinzugeben, vorsichtig umrühren
Campari Negroni - 1 Teil Campari, 1 Teil roter Wermut, 1 Teil Gin, 1 Orangenscheibe, Eiswürfel - Eis in einen Tumbler, alle 3 Zutaten einfüllen, eine Orangenscheibe dazugeben, vorsichtig umrühren
Inhalt:
0.7 Liter
(24,21 €* / 1 Liter)
16,95 €*
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